Screenshot der virtuellen Ausstellung

Tolerant statt ignorant

Eine virtuelle Ausstellung zum Thema Judentum und Antisemitismus

Kategorie: E-Learn

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Kategorie: Web

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Kurzinfo

Die virtuelle Ausstellung „Tolerant statt ignorant“ bietet in sechs Ausstellungsräumen vielseitige mediale Materialien und Inhalte zum Thema Judentum und Antisemitismus. Sie sensibilisiert Jugendliche und Schülerinnen und Schüler für jüdisches Leben und Vielfalt sowie gegenwärtigen Antisemitismus. Das Angebot kann sowohl eigenständig als auch im unterrichtlichen Kontext genutzt werden.

Inhalt

„Tolerant statt ignorant“ ist eine Ausstellung, die online verfügbar und auf die Zielgruppe Jugendliche zugeschnitten ist. Die Anwendung ist auf allen mobilen Endgeräten verfügbar. Sie bündelt Informationen und Materialien, um sowohl über das jüdische Leben und dessen Vielfalt als auch gegenwärtige Ausprägungen des Antisemitismus aufzuklären. Die Umsetzung des Angebots fördert eine aktive und eigenständige Auseinandersetzung. Die Sensibilisierung von Jugendlichen ist essenziell, um Vorurteilen und Ressentiments entgegenzutreten.

In sechs Ausstellungsräumen werden die Grundlagen des Judentums, der historische und gegenwärtige Antisemitismus sowie die Regionalgeschichte jüdischen Lebens in Hessen dargestellt. Außerdem werden die verschiedenen Formen des Antisemitismus näher beleuchtet. Die Ausstellung beinhaltet interaktive Elemente für die Beschäftigung mit der jeweiligen Thematik: Bildschirmfüllende Abbildungen werden ergänzt um tiefergehende Informationen, Videoformate, interaktive Karten und Diagramme. Die Anwendung ist für alle mobilen Endgeräte optimiert.

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Unsere Leistungen

  • Projektleitung
  • Konzeption und Redaktion
  • Pädagogische Beratung, Lehrplanabstimmung
  • Layout und technische Umsetzung
  • Pressearbeit und Marketing
     
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Mediale Formate

  • Virtuelle Ausstellung
  • Vielseitig eingebundene Medien und Materialien

Auftrag-/Fördergeber

Das Projekt entstand im Rahmen des Landesprogramms „Hessen – aktiv für Demokratie und gegen Extremismus“ des Hessischen Innenministeriums und wurde in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e.V. umgesetzt.

Zielgruppe

Jugendliche ab 14 Jahren, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte der Sekundarstufe I und II